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Symposion der Initiative „Demokratie und Grundrechte“

Beginn
Ende
Ort
Martinsschlössl | Martinstraße 18 | 1180 Wien

Vom Krieg zum Frieden

Aufrüstung und Kriegsvorbereitung gehen Hand in Hand mit Angriffen auf demokratische und soziale Rechte. Das Recht auf Meinungsfreiheit wird mit Füßen getreten, Repression und Militarisierung nach Innen vorangetrieben und das Credo verbreitet, 
in Kriegs- und Krisenzeiten hätte die Bevölkerung den „Gürtel enger zu schnallen“.

Mit Österreichs indirekter Beteiligung an Kriegen wird die Neutralität immer mehr zu einer leeren Worthülse und werden Kriegsvorbereitungen wie die Teilnahme an „Sky Shield“ als „alternativloser Weg“ propagiert. Dem entgegen soll das Symposion eine kritische Diskussion ermöglichen: Wie sind die derzeitigen Entwicklungen einzuschätzen? Welche Perspektiven in Richtung Frieden gibt es? Und welche Rolle soll die 
Neutralität dabei spielen? Denn: VOM FRIEDEN ZU SPRECHEN IST KEIN VERBRECHEN


Programm
14.00 bis 16.30 Uhr

  Podium „Krieg und Frieden“

Diskussion mit Inputs von: 
Astrid Wagner (Anwältin)
Jürgen Rose (Ex-Bundeswehroffizier)
Hauke Ritz (Kulturwissenschaftler)
Moderation: Hannes Hofbauer
 

16.30 Uhr Pause 


 

17.30 bis 20.00 Uhr

  Podium „Neutralität“

Diskussion mit Inputs von: 
Jean-Paul Vuilleumier (Schweizerische Neutralitätsinitiative)
Gudula Walterskirchen (Journalistin)
Günther Greindl (General i.R.)
Erwin Buchinger (Bundesminister a.D.)
Moderation: Eva Pfisterer


 

20.00 Uhr

  Friedenschor „La Speranza“ 
unter der Leitung von Sabine Federspieler