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Drei Jahre weltweiter Außnahmezustand, „New Normal“ und danach

Kollage zu den RKI-Protokollen und mehr

Felix Austria im August 2024

Im ersten Monatsdrittel gab der erste Gesundheitsminister der türkis- grünen Regierung im „Kurier“ lt. „Heute“ Folgendes zum Besten: »Es sei „falsch, dass die Pandemie wirklich beendet ist“. Es gebe „relativ viele Infektionsfälle und ansatzweise durchaus beachtliche Wellen“ Von einer Entschuldigung für die seinerzeitige Covid-Politik hält er „überhaupt nichts“.« Aha!

Aber was könnte vom Rudi „Angst“schober jenseits des Angst Schürens und des more-of-the-same Propagierens erwartet werden? Innehalten, sich schlau machen und dazulernen? Lernresistent!

 

Das Fatale ist, daß er zum mainstream gehört: zu den ORFisierten, den Standard-, Profil-, Falter-, Kurier-isierten etc.. Er ist Teil dieser dazu passenden Polit- und Intelligenziakreise samt ihrer Kunst-und Kulturszene, in welcher „die Wissenschaft“ zur neuen Religion mutiert ist und für welche „solidarische“ Zwangsmaßnahmen gegen die „tödliche Pandemie“ alternativlos waren.

Wie immer: Ausnahmen bestätigen die Regel und solche Menschen, Gruppen, Medien etc. sind für Widerspruch und Abweichlertum diffamiert und exkommuniziert worden.

 

2020 – Wer legt „wissenschaftliche Fakten“ fest?

Corona-bezogen war das für die BRD in erster Linie das Robert Koch-Institut (RKI).

Lt. Wikipedia: »Das Robert Koch-Institut ist die biomedizinische Leitforschungseinrichtung der deutschen Bundesregierung. Zentrale Aufgabe des RKI ist die öffentliche Gesundheitspflege. In seiner Eigenschaft als Bundesinstitut für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten wurde das RKI als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit errichtet. (…) Die Aufgaben umfassen sowohl die Beobachtung des Auftretens von Krankheiten und relevanter Gesundheitsgefahren in der Bevölkerung als auch das Ableiten und wissenschaftliche Begründen der erforderlichen Maßnahmen zum wirkungsvollen Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. (…) Das RKI ist dem Gesundheitsministerium unterstellt. Es ist weisungsgebunden und kann Aufträge des Gesundheitsministers nicht ablehnen.(...)« (vom Schreiber unterstrichen)

Das international gut vernetzte RKI war für die BRD entscheidend und darüber hinaus einflußreich, auch inÖsterreich - nicht zuletzt durch dessen damals omnipräsenten Medienstar Christian Drosten.

Kurze Rückblende: Nach dem Februar 2020 wurde eine permanente Angstkampagne in Gang gesetzt. Zugleich wurde den Menschen eingehämmert: FOLLOW THE SCIENCE mit ihren Expertinnen und Experten, mit ihren angeblich Realität-abbildenden digitalen Modellen, aus denen Zahlen, Hochrechnungen und Prognosen generiert wurden, mit denen die „erforderlichen“ Zwangsmaßnahmen gerechtfertigt wurden. Denn „die Wissenschaft“ sei vertrauenswürdig,objektiv, unabhängig und frei von schnödem Eigeninteresse. Somit auch die entsprechend „der Wissenschaft“ agierende Regierung, Gesundheitsbehörden, Ärzteschaft sowie international die WHO, Pharmakonzerne etc..

Nicht alle nahmen derartiges für bare Münze.

März 2024 – die freigeklagten, geschwärzten RKI-Protokolle

„Qualitätsmedien“ hätten recherchieren können - müssen!, wenn sie ihrem Anspruch auf kritischen, seriösen Journalismus nachzukommen gewillt gewesen wären. Sind die präsentierten Gründe für die Corona-Maßnahmen, die fundamentale Grundrechte derartig einschneidend - in Friedenszeiten präzedenzlos - aushebeln, tatsächlich gerechtfertigt? Sie hätten die „anderen Stimmen“ zu Wort kommen lassen müssen, die sehr bald schon die herrschende Scheuklappen- Sichtweise kritisierten.

Das fand nicht statt, im Gegenteil. „Qualitätsmedien“ agierten als Komplizen und Antreiber für die Pandemie-Kampfagenda und wurden darin nur von den Zero-Covid- Extremisten übertroffen.

Auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel.

Das kleine Internetmagazin Multipolar übernahm die Recherche- Aufgaben - eine demokratiepolitisch heroische Tat. Nach zwei Jahren Rechtsstreit veröffentlichte sein Chefredakteur Paul Schreyer am 20. März den ersten Teil der Protokolle des RKI, die von diesem zuvor kräftig geschwärzt worden waren. (Januar 2020 bis April 2021, dem Zeitpunkt der Einreichung der Klage)

P. Schreyer, Multipolar im Artikel vom 18.03.2024: »Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist. (…)«(vom Schreiber unterstrichen) Der Multipolar-Artikel konzentriert sich auf die Protokolle der ersten Tage der „Pandemie“, zeigt einige, auch geschwärzte, Faksimiles und stellt die Protokolle in einen größeren Zusammenhang. (https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1, mit weiterführenden links)

Der zweite Artikel der Multipolar-Redaktion vom 20.03 2024 beschreibt den Ablauf des Rechtsstreits bis zur geschwärzten Freigabe. Im Juli 2023 wurde gegen die Schwärzungen geklagt, aber wiederum drohte ein langwieriger Prozeß, sodaß: »Unsere Redaktion hatte ursprünglich geplant, mit der Veröffentlichung der Protokolle abzuwarten, bis ein Urteil des Gerichts vorliegt. Nachdem Anfang des Jahres jedoch der Gerichtstermin bekannt gegeben wurde, entschieden wir, die Publikation vorzuziehen.« (https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2, mit den Protokollen zum downloaden und weiterführenden links)

Und nachfolgend: »(…) Bis dahin laden wir alle interessierten Journalisten und Rechercheure ein, das Material gründlich zu sichten und ihre Erkenntnisse zu teilen. (...)« (vom Schreiber unterstrichen)

Die Protokolle, die Fakten lagen auf dem Tisch, die Einladung war erfolgt, das Angebot gemacht, die Chance für Ehrenrettungsversuche von „Qualitätsjournalismus“ war gegeben – (fast) NIEMAND nahm das Angebot an!

Nach dem 20.März wurde über die Seriosität von Paul Schreyer und Multipolar spekuliert, diffamiert, Stichwort „umstritten“, „Schwurbler“ etc.. Wenn überhaupt, dann wurden die Bedeutung der freigeklagten RKI-Protokolle kleingeredet, in einer Randnotiz angeführt, zumeist aber überhaupt IGNORIERT.

Auch hierzulande, wo beispielsweise Meister Armin Wolf in der ZiB 2 das Thema auf seine Art professionell erledigte – nun war es eingeordnet, schubladisiert und Mann/Frau zum Thema „RKI-Protokolle“ ORFisiert, next news bitte – voilà!

 

Juli 2024 - die geleakten RKI-Protokolle

Schluß mit dem unwürdigen Verstecken spielen - Aya Velázquez, Stefan Homburg und Bastian Barucker deckten alle Karten (RKI-Materialien) auf. Der König „Corona-Regime“ steht endgültig nackt da. (Mitschnitt der Pressekonferenz in Berlin via YouTube: „Enthüllung: Alle RKI-Protokolle veröffentlicht“)

Multipolar schrieb am 23.07.2024: »Eine Recherchegruppe um die freie Journalistin Aya Velázquez hat am heutigen Dienstag (23.Juli) sämtliche Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Institut (RKI) im Orginal veröffentlicht. Eine Person, die für das RKI arbeitete, habe ihr vertraulich die ungeschwärzten Dokumente und umfangreiches Zusatzmaterial der Jahre 2020 bis 2023 „aus Gewissensgründen“ zukommen lassen, teilte Velázquez in einer Nachricht bei „X“ mit. Auf einer anschließenden Pressekonferenz präsentierte sie gemeinsam mit dem Finanzwissenschaftler Stefan Homburg und dem unabhängigen Journalisten Bastian Barucker eine Auswertung der Dokumente, die sie nach eigener Aussage „zusammen in den letzten Wochen“ durchgesehen hatten.

Zu den Beweggründen des Informanten erläuterte Velázquez, er sei nicht damit einverstanden gewesen, wie das Institut „vorauseilend gewissen politischen Weisungen entgegengekommen ist“. Das RKI habe wissenschaftliche Prinzipien „ein Stück weit verraten“.(…)

Beim vorliegenden Material handele es sich um mehr als 4.000 Seiten, erklärte Stefan Homburg. Rund 1.500 Seiten davon seien öffentlich noch völlig unbekannt, da sie die Zeit nach der Klage des Online-Magazins „Multipolar“ abdeckten, das im vergangenen Jahr die RKI-Protokolle bis April 2021 gerichtlich freigeklagt hatte. (...)« (vomSchreiber unterstrichen) ( https://multipolar-magazin.de/meldungen/0076, mit weiterführenden links)

Tobias Riegel vom online-Magazin „Nachdenkseiten“ kommentierte am 2.August 2024 unter dem Titel: “RKI-Mails:“Die Absonderungsregeln wurden politisch durch (…) den Minister Lauterbach selbst festgelegt“ im Abschnitt „Die Coronapolitik folgte nicht mal der „eigenen“ Wissenschaft“:

»Viele kritische Beobachter hatten längst festgestellt oder zumindes vermutet, dass die Propaganda-Formel „Follow The Science“ während der Corona-Politik vor allem dazu diente, eine Gruppe von Wissenschaftlern als „gut“ zu definieren – das war dann „die Wissenschaft“. Wer dieser Gruppe widersprach, stellte sich angeblich „außerhalb der Wissenschafts-Community“. Schon diese Einteilung in gute und schlechte Wissenschaft war Humbug. Nun sehen wir Schwarz auf Weiß, dass auf manchen Feldern der Corona-Politik von politischen Entscheidungsträgern nicht mal dem Kreis der „akzeptierten“ Wissenschaftler gefolgt wurde. Zentrale Teile der unangemessenen Corona-Politik sind damit im doppelten Sinne als anti-wissenschaftlich und als weitgehend losgelöst von einer dauernd betonten „Evidenz“ zu bezeichnen

Zugespitz kann man sagen, dass die Corona-Politik auch darum so lange am Leben erhalten werden konnte, weil anscheinend oft ein bedenklicher Mechanismus gegriffen hat: Das RKI folgte teilweise der Politik, Gerichte konnten sich dann bei den Urteilen gegen Kritiker der Corona-Politik oder für die Rechtmäßigkeit von Lockdowns auf die „Wissenschaft“ des RKI berufen – eine „Wissenschaft“, die sich aber in Wirklichkeit zuvor oft politischen Forderungen hatte beugen müssen. Diese Erkenntnis wirft ein fragwürdiges Licht auf zahlreiche Urteile in diesem Zusammenhang

Die RKI-Files und RKI-Mails zeigen, dass es intern teils starke Bedenken gegen die politische Ausgestaltung der Corona-Politik und gegen die Ignoranz der eigenen Erkenntnisse gab – aber die Wissenschaftler haben diese Bedenken nicht öffentlich gemacht. Damit haben sie sich teilweise auch zu Komplizen gemacht.«

Auch ohne hiesigem RKI: ist für uns in Österreich nicht eine ähnliche vorläufige Teilbilanz zu ziehen? Auf welcher Basis kam es beispielsweise zum Impfpflicht-, korrekter: zum Impfzwanggesetz, das dann nicht exekutiert wurde?

Im letzten Abschnitt „Wo bleiben die Konsequenzen?“ setzte Tobias Riegel fort: »Es wird wohl noch einiges herauskommen bei den Recherchen zu den RKI-Files. Unter anderem ist bereits jetzt festzustellen; Es gab laut Wissenschaftlern des RKI keine wissenschaftliche Grundlage für den Kampfbegriff von der „Pandemie der Ungeimpften“ und keine RKI-Empfehlung für einen allgemeinen Maskenzwang. Auch die Darstellung der allgemeinen Bedrohungslage musste sich teilweise politischen Maßgaben unterordnen und hat entsprechend wenig mit Erkenntnissen von „der Wissenschaft“ zu tun – wie gesagt: nicht einmal mit den Erkenntnissen der „eigenen“ und darum als „gut“ bezeichneten Wissenschaftler. Das betraf sogar den Umgang mit einer Booster-Impfung für Kinder ohne entsprechende STIKO-Empfehlung.

Was wird von der offiziellen Darstellung der Corona-Lagen am Ende überhaupt noch übrig bleiben? Und wird es irgendwann eigentlich auch mal persönliche Konsequenzen wegen all der Unwahrheiten und den der Gesellschaft zugefügten Schäden geben? Für irgendeinen Beteiligten?« (vom Schreiber unterstrichen) (https://www.nachdenkseiten.de/?p=119122 mit weiterführenden links)

Notwendige Fragen, auch in Österreich, und es sind nicht die einzigen.

 

Vorläufig Abschließendes

  • Die RKI-Protokolle sind von Bastian Barucker unter www.corona-protokolle.net übersichtlich dargestellt, beschrieben und zum Download bereitgestellt. Eine Vielzahl von Artikeln sind unter den Stichworten RKI-files, RKI-Protokolle, RKI-leak oder RKI-Papiere zu finden, auf den Webseiten „tkp.at“, „nachdenkseiten.de“, „multipolar-magazin.de“ und anderen.
  • In Österreich hervorzuheben ist die GGI, die seit Ende 2021 eine konsequente Arbeit zur Aufarbeitung der Corona-Jahre leistet. Anfangs als „Grüne gegen Impfpflicht und 2G“ nannte sich die GGI später „Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit“. Unter https://ggi-initiative.at sind verschiedene Materialien zum Thema zu finden, so auch die geheimgehaltenen Dokumente zu den Covid-Maßnahmen, die nach einjährigemRechtsstreit mit dem Sozialministerium von diesem freigegeben wurden und seit dem 07.05.2024 zum Downzuload bereit stehen.

 

Und Weiterführendes:

  • Der totale „Krieg gegen das Virus“ (Frankreichs Präsident Macron) war ein globaler. Wie auf Kommando ein(fast) weltweiter Ausnahmezustand mit meist sehr ähnlichen Maßnahmen, trotz der oftmals sehr verschiedenartigen Gegebenheiten. Ein beispielsloser Vorgang. Wie kam es dazu? Wie erfolgte die fast schlagartige Gleichschaltung von äußerlich gesehen verschiedenartigen (politischen) Organisationen undInstitutionen, der Staatsapparate, der Ärzteschaft, der Medien, von Gewerbe und Industrie?
  • Dazu hat Paul Schreyer am 15.Juli 2021(!) unter dem Titel “Wie der Lockdown nach Deutschland kam“ einenerhellenden Beitrag veröffentlicht (Einleitung): »Ein hoher Mitarbeiter von Gesundheitsminister Jens Spahn hat im Februar 2019 an einer international besetzten Pandemie-Übung teilgenommen, die von privat finanzierten US-Institutionen organisiert wurde. Ein Jahr später empfahl der gleiche Beamte mehreren Staatssekretären des Bundesinnenministeriums, Lockdown-Maßnahmen vorzubereiten – die in keinem offiziellen Pandemieplan enthalten waren. Auf Multipolar-Nachfrage will er sich dazu nicht äußern. Eine Recherche macht deutlich: Ein international verzweigtes Biosecurity-Netzwerk war kurz vor Ausbruch der Krise sehr aktiv.« (https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam mit weiterführenden links)
  • In eine ähnliche Richtung geht Dr. Peter F. Mayer auf „tkp“, bereits aus RKI-Protokollen schöpfend:https://tkp.at/2024/07/29/rki-leaks-vorbereitung-der-pandemie-durch-politik-ab-februar-2020/

    Welche Mechanismen und Personal waren in Österreich am Werk?

     

  • Wie auf Kommando, im Gleichschritt, keine Widerrede – so ist Militär. Tatsächlich ist in der „westlichen Wertegemeinschaft“ die Beteiligung des Militärs nicht zu übersehen gewesen. Die Präsenz hochrangiger Offiziere wird nur die Spitze des Eisberges sein, das Ausmaß ihres Einflusses und die internationale Befehlskette wären zu recherchieren, denn sogar die NATO war im Corona- Komplex involviert! Leitende Militärs in der BRD, in Italien oder in den USA – und hierzulande. Was qualifizierte den - anschließend zumOberkommandierenden des Bundesheeres aufgestiegenen - Herrn Generalstabschef Rudolf Striedinger alsVerantwortlichen für die „Bekämpfung der Pandemie“? Etwa seine guten Kontakte zu NATO und Geheimdiensten? Oder doch seine besonderen medizinischen Kenntnisse…?

     

  • Bewährte Erkenntnisse und Grundsätze zu Gesundheit und Krankeit wurden mit Corona quasi entsorgt.Es scheint, dass Medizin und Gesundheitswesen im „New Normal“ durch Breitband-Bio-Security samt KI und allgemeiner digitaler Überwachung der privaten Gesundheitsdaten abgelöst werden sollen. Unter dem Titel „Bio-Security“ werden seit langem biologische Kampfstoffe entwickelt und erprobt. Angeblich nur, um geeignete Gegenmittel („Impfstoffe“) zum Schutz der eigenen Leute entwickeln zu können. Diese „Segnungen“ einer verbrecherischen Militär-„Logik“ sollen im „New Normal“ auch unser nicht-militärisches Leben bereichern und schützen? Ein Dauerabo auf Gen-Spritzen?

Im Abgang:

Nach all dem Erlebten und sich Entfaltenden ist gesundes Mißtrauen und Vorsicht angebracht.

- Gibt es einen triftigen Grund, dem real existierenden (bürgerlichen) Staat blind zu vertrauen und zu gehorchen - wie es nach dem Februar 2020 viel zu oft der Fall war?

- „Cui bono?- Wem nützt es?“ ist eine empfehlenswerte Frage, wenn die nächste Ungeheuerlichkeit losgetreten wird.

- Wenn „Qualitätsmedien“ in bewährter Freund- Feind- Manier unisono für eine Agenda trommeln, meist im Verbund mit den hiesigen „Ampel“-Parteien, -Organisationen und/oder Regierung, dann ist doppelte Vorsicht geboten, bevor auf den Zug aufgesprungen wird. Genau schauen und nachfragen, wenn es „laut“ wird.

- Und „sich nix gfoin lossn“, wie Doktor Kurt Ostbahn empfohlen hatte.

Das Erlebte darf sich NIEMALS WIEDER wiederholen!