Direkt zum Inhalt

Gerhard Hertenberger

Stellungnahme zum Entwurf "Zielnetz 2040"

Falsche Fokussierung auf möglichst teure, möglichst lange NICHT verkehrswirksame Projekte, die primär für die Baukonzerne lukrativ sind

Am Ende der Pressekonferenz zum „Wiener S-Bahn-Ring Projekt“ am 15. Dezember 2023 fragte einer der anwesenden Zeitungsleute, warum bei den Straßenbahn-Verlängerungen in Transdanubien kaum etwas weitergehe.

Ulli Sima verwies auf den bald zu bauenden (relativ kurzen) Straßenbahnableger vom Bereich Quadenstraße über die neue Siedlung Berresgasse zur Station Aspern Nord („Linie 27“, die restliche Linienführung westlich vom Quadenstraßen-Wohnviertel verläuft ident mit Linie 26).

Vorstellung eines angeblichen künftigen Wiener „S-Bahn-Ring“ Projekts

Nach langen Geburtswehen wurde am 15. Dezember 2023 in der „VIP Lounge“ des Wiener Hauptbahnhofs endlich die sogenannte „Machbarkeitsstudie“ für einen, so hieß es, „Wiener S-Bahn-Ring“ vorgestellt. Wobei, die Studie selbst bekam man bis heute (Jänner 2024) nicht zu Gesicht, und der Ring ist kein Ring, weil man an zwei Stellen (Praterkai und Hütteldorf) umsteigen muss.

Was sagt der ÖGB zur Entmachtung von Gewerkschaften?

Der ukrainische Botschafter in Wien, Vasyl Khymynets, hatte es raffiniert eingefädelt: Wenige Stunden vor dem „langen Wochenende“ übte er am Mittwoch, den 7. Juni Druck auf den Österreichischen Gewerkschaftsbund ÖGB aus, die Freigabe eines Saals für die am 10. und 11. Juni stattfindende Wiener Friedenskonferenz rückgängig zu machen. Und die ÖGB-Führung unter Wolfgang Katzian folgte offensichtlich seinen Wünschen.

International Summit for Peace in Ukraine

Die Forderungen erklärt entlang der Route

Hier der Aufruf zur Raddemo "Wo bleibt die Bahn" am 6.5.23 in der Wiener Donaustadt. Die Demo wird vom Lobauforum federführend organisiert und von zahlreichen Initiativen und Gruppen unterstützt, auch von Selbstbestimmtes Österreich.

Die Chance auf eine attraktive Super-Linie S 80 und das Versagen von Stadt Wien und ÖBB

Täglich wälzen sich Kolonnen von Pendler:innen zwischen Donaustadt und dem Westen und Süden Wiens über die Südosttangente. Weil diese Autobahn im Verkehr erstickt, schreit die Stadtregierung nach einer zweiten Autobahn mit milliardenteurem Lobautunnel.