Eine ausserordentliche Initiative unseres Mitstreiters, Freund und Mitglieds Erwin Bartsch fand am 21. September 2024 in Baden statt. Anlässlich des internationalen Tag des Friedens feierte man ein Fest als deutliches Symbol gegen die Bellizisten in den österr. Medien und dem nationalen Parlament. Ein erstaunliches Programm von mehreren Bands und Speakern zwischen 13.00 und 22.00 Uhr erheiterten die Gäste und brachten den Einen und die Andere auch zum Nachdenken.
Unterschiedliche Reden waren zu hören:
Andrea Drescher, Journalistin
Stellt euch vor, es ist FRIEDEN und ALLE gehen hin!
Immer wieder ist die Rede von der „Alten Friedensbewegung”, die fast ganz selbstverständlich im Gegensatz zum gemeinen „Verschwörungstheoretiker“, „Schwurbler“ oder „Putinversteher“ gebracht wird. Nun muss ich mich aber fragen, was zeichnet denn diese altehrwürdige Friedensbewegung aus? Um welche Tradition geht es und wie alt ist sie wirklich? Das Klischee von den Grünen Hippies prägt so manche Vorstellung von Friedensbewegung.
Stellungnahme (und gleichzeitig offener Brief)
zum derzeit zur Begutachtung aufliegenden Ministerialentwurf eines Bundesgesetzes,
mit dem das Staatsschutz- und Nachrichtendienstgesetz (SNG) geändert werden soll
(350/ME XXVII.GP)
Sehr geehrte Damen und Herren!
Der Entwurf ist in seiner gegenwärtigen Form abzulehnen.
Begründung:
Mit der vorgeschlagenen Novellierung werden von der Legislative massive Eingriffe in die Grundrechte der Österreicherinnen und Österreicher vorgenommen, die - selbst wenn sie gut gemeint sind - in der Zukunft von korrupten Elementen innerhalb der Judikative und Exekutive missbraucht werden können, ohne dass dagegen im Ministerialentwurf auch nur ansatzweise ausreichende Gegenmaßnahmen dargelegt werden.
Schuss vor den Bug der Eliten – Unterstützung für westliche Kriege einstellen
Über Monate hatte das Bündnis „Stimmen für Neutralität“ diese Demonstration vorbereitet und parallel dazu auch das sie tragende Proponentenkomitee aufgebaut. Gekommen waren schließlich mehr als tausend Menschen aus den unterschiedlichsten politischen Milieus.
Selbstbestimmtes Österreich (SEBÖ) zur Nationalratswahl 2024
SEBÖ hatte sich im Spätherbst 2017 nach dem Zusammenbruch der Großen Koalition gegründet. Die Grundidee war und ist der Aufbau einer demokratischen und sozialen Opposition sowie die Herstellung der verfassungsgemäßen außenpolitischen Neutralität – unabhängig davon in welchen Farben die extreme kapitalistische Mitte jeweils schimmern mag.
Besser als das letzte Hemd
Die Ersten dürfen schon das Sebö-Leiberl tragen und freuen sich über die Reaktionen von Passant*innen, Kollegen und Kolleginnen.
Wieder einmal die Simulation von demokratischer Teilhabe
Manch eine und manch einer mag sich freuen, bald endet die Zeit vermehrter politischer Omnipräsenz in Medien und Journalien und die österreichische Bevölkerung wird nicht mehr durch die ästhetische Verschmutzung von geistloser Parteiwerbung gequält. Was die österreichische Bevölkerung hinter sich hat, ist ein Wahlkampf mit den etablierten Systemparteien wo man kaum noch eine Differenz in ihren Aussagen und Programmen feststellen kann. Ein Einheitsbrei der radikalen Mitte dargeboten mit stolzer Mittelmäßigkeit und peinlicher Unterdurchschnittlichkeit.
Als ein alter Mann der den Massenmord des Zweiten Weltkrieges noch erleben musste, darf ich Ihnen/Euch für die notwendende Initiative herzlich danken.
Kollage zu den RKI-Protokollen und mehr
Felix Austria im August 2024
Im ersten Monatsdrittel gab der erste Gesundheitsminister der türkis- grünen Regierung im „Kurier“ lt. „Heute“ Folgendes zum Besten: »Es sei „falsch, dass die Pandemie wirklich beendet ist“. Es gebe „relativ viele Infektionsfälle und ansatzweise durchaus beachtliche Wellen“ Von einer Entschuldigung für die seinerzeitige Covid-Politik hält er „überhaupt nichts“.« Aha!
Redebeitrag von Robert Glaubauf, Wien-Sprecher von MFG (Menschen-Freiheit-Grundrechte), 9.8.24 Kundgebung von "Stimmen für Neutralität"
Die Bundesregierung stellt Sky Shield ganz unverfänglich als eine ‚Einkaufsgemeinschaft‘ dar, Bundekanzler Nehammer meint, die Kontrolle über den Einsatz der Raketen verbleibt immer beim jeweiligen Nationalstaat – und Verteidigungsministerin Tanner meint sogar „Sky Shield sei die Speerspitze unserer Neutralität“. Es soll Österreich vor russischen Angriffen schützen und im Fall des Falles russische Raketen abzuwehren.